Berlin (dpa) - Einen besseren Brandschutz für Gebäude in Deutschland haben Feuerwehrfachleute als Konsequenz aus der Brandkatastrophe von London gefordert. Dabei gehe es explizit um Häuser unterhalb der Hochhausgrenze, also Häuser zwischen 7 und 22 Metern, sagte der Leitende Branddirektor der Frankfurter Feuerwehr, Reinhard Ries. Ab einer Gebäudehöhe von 22 Metern sind in Deutschland nicht-brennbare Fassaden vorgeschrieben. In Wuppertal war am Abend ein elfstöckiges Wohnhaus geräumt worden, dessen Fassadendämmung dem ausgebrannten Wohnturm in London ähneln soll.
Brände:Feuerwehren fordern besseren Brandschutz - Länder prüfen
Berlin (dpa) - Einen besseren Brandschutz für Gebäude in Deutschland haben Feuerwehrfachleute als Konsequenz aus der Brandkatastrophe von London gefordert. Dabei gehe es explizit um Häuser unterhalb der Hochhausgrenze, also Häuser zwischen 7 und 22 Metern, sagte der Leitende Branddirektor der Frankfurter Feuerwehr, Reinhard Ries. Ab einer Gebäudehöhe von 22 Metern sind in Deutschland nicht-brennbare Fassaden vorgeschrieben. In Wuppertal war am Abend ein elfstöckiges Wohnhaus geräumt worden, dessen Fassadendämmung dem ausgebrannten Wohnturm in London ähneln soll.
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