Schnablerrennen in Gaißach:Wettflug im Schnee

Sie kommen als Häftling, Bergarbeiter oder als flauschiger Riesenhase - stürzen sich beim Schnablerrennen auf traditionellen Schlitten den Berg hinunter. Dabei geht es nicht um die beste Verkleidung - sondern um Mut, Glück und die richtige Technik.

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(Foto: Harry Wolfsbauer)

Tausende schauten zu, als sich die wagemutigen Hornschlitten-Piloten zu Tal stürzten.

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(Foto: Harry Wolfsbauer)

Auch viele Besucher waren verkleidet.

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(Foto: dpa)

Was spektakulär aussieht, tut hoffentlich nicht spektakulär weh. Die Strecke ist 1,5 Kilometer lang - bei weitem nicht alle überstehen diese Distanz ohne Sturz.

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(Foto: dpa)

Auch diese beiden Männer erwischt es. Aus der großen Schneewolke ragen die rote Perücke sowie verschiedene Arme und Beine heraus.

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(Foto: Harry Wolfsbauer)

Es gab auch eine Wertung für Frauen auf Einsitzern...

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(Foto: Harry Wolfsbauer)

...und Pferdewägen, die nicht am Rennen teilnahmen.

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(Foto: Harry Wolfsbauer)

Das Hohe Komitä organisiert das Schnablerrennen und trägt standesgemäß vornehme Zylinderhüte.

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