Sollte das Wetter mitspielen, dürfen sich Kinofans auf 23 exklusive Filmnächte am Starnberger See vor traumhafter Kulisse freuen. Am Samstag, 1. August, startet das "Open-Air-Kino" im Seebad Starnberg. Bis 23. August laufen dort täglich Komödien, Klassiker, Tanzfilme und Dramen. Neben 20 Filmen stehen drei Konzerte sowie das "Sörf Filmfest" (Mittwoch, 12. August) mit sechs Kurzfilmen über starke Frauen, unglaubliche Wellen und traumhafte Gegenden an den Stränden der Welt auf dem Programm.
Zum Auftakt läuft der Kinodokumentarfilm "Crescendo" von Dror Zahavi, der von den gemeinsamen Proben eines Jugendorchesters junger Palästinenser und Israelis in der Südtiroler Bergwelt erzählt. Cineasten dürfen sich auf die neuen Filme "Dreiviertelblut" von Marcus H. Rosenmüller freuen (Freitag, 7. August) oder auf die bayerische Roadmovie-Doku "Ausgrissn! In der Lederhosn nach Las Vega" (Dienstag, 11. August). Dabei begleiten sie die Brüder Julian und Thomas Wittmann, die mit alten Zündapps von Bayern nach Las Vegas fahren. Zu beiden Vorstellungen haben sich die Filmteams angekündigt.
Auf dem Programm stehen außerdem die Oscar-Gewinner von diesem und dem vergangenen Jahr, "Bohemian Rhapsody" (Sonntag, 9. August), "Green Book" (Samstag, 15. August), "Parasite" (Samstag, 22. August) und "Joker" (Freitag, 14. August)sowie Kinohits der Saison ("Die Känguru-Chroniken", "The Gentleman", "Queen & Slim"). Darüber hinaus laufen Kultfilme wie die "Blues Brothers" (Sonntag, 16. August), "Thelma & Louise" (Dienstag, 18. August) und "Manche mögen's heiß" (Mittwoch, 8. August).
An drei Abenden gibt es vor dem Film ein Konzert. Mit dabei sind das Ensemble Café Voyage (8. August), die Busstopp Rokkers (16. August) und die Allotria Jazzband (15. August).
Die Vorführungen beginnen gegen 21 Uhr, die Konzerte um 20 Uhr. Gespielt wird bei jedem Wetter. Die Veranstalter bitten darum, Karten möglichst online zu kaufen. Es gelten die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln. Auf den Sitzplätzen besteht unter freiem Himmel keine Maskenpflicht. Der Eintritt kostet regulär neun Euro, ein Fünf-Filme-Pass 35 Euro.
Ausführliche Informationen zum Programm unter www.fsff.de