Kesselbergrennen in Kochel:Lautlos den Berg hinauf

Beim Kesselbergrennen starten erstmals Elektrofahrzeuge. Mit dabei sind nicht nur kuriose Autoformen, sondern auch die Söhne eines berühmten Rennfahrers.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Start frei für Elektromobilität: Am ersten Maiwochenende trafen sich zahlreiche Motorsportfreunde zum traditionsreichen Kesselbergrennen.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Erstmals nahmen nur Elektrofahrzeuge an dem Bergrennen teil, das seit 1905 veranstaltet wird. Entsprechend leise war es entlang der Rennstrecke.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Als erstes gingen die Rennradfahrer auf die Strecke. Der Schnellste legte die fünf Kilometer lange Strecke, bei der 260 Höhenmeter zu überwinden sind, in 10:47 Minuten zurück.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Auch die Twikes erforderten Sportlichkeit: Obwohl sie per Autobatterie angetrieben werden, müssen die Fahrer während der Fahrt mittreten.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Eine besondere Attraktion war der Tesla-Cup, bei dem 16 Sportwagen-Fahrer an den Start gingen. Unter ihnen waren auch die Söhne von Rennfahrer Striezel Stuck, Johannes und Ferdinand.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Viele Zuschauer machten es sich bei strahlendem Sonnenschein auf den Felsen am Straßenrand bequem. Sie bekamen auch kuriose Autoformen zu sehen...

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(Foto: Hartmut Pöstges)

... wie dieses Elektrofahrzeug der Stadtwerke Wolfratshausen...

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(Foto: Hartmut Pöstges)

... oder dieses solarbetriebene Fahrzeug, das im Fahrerlager präsentiert wurde und eher an eine Rakete erinnerte.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Einige Besucher nutzen auch die Möglichkeit, verschiedene Elektrofahrzeuge im Rahmen der Ausstellung im Fahrerlager zu testen.

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