Die erste umgebaute S-Bahn hat am Montag ihre Jungfernfahrt gemacht. In dieser Woche sollen noch zwei weitere modernisierte Züge in Betrieb gehen.
S-Bahn-Chef Heiko Büttner, BEG-Chef Johann Niggl, Verkehrsministerin Ilse Aigner, Bahn-Vorstand Berthold Huber und Bayerns Bahnchef Klaus-Dieter Josel (v. li.) drückten den symbolischen Buzzer.
In den umgebauten S-Bahnen gibt es Bildschirme, die Fahrgäste über Abfahrtszeiten, Störungen und Umsteigemöglichkeiten informieren.
Neue Haltegriffe und abgerundete Sitzecken sollen den Aufenthalt in den Zügen angenehmer machen.
Die Innenraumgestaltung der neuen S-Bahn bietet einen offeneren Eingangsbereich und soll einen besseren Passagierfluss ermöglichen.
Künftig passen offenbar mehr als 600 Personen in einen Zugteil - statt wie bisher 540. Das bedeutet allerdings: mehr Steh- und weniger Sitzplätze.
Auch die Türöffner sind neu gestaltet.