SZ-Festival "Sound of Munich Now":Buntes für die Ohren

Die Münchner Musikszene ist jung und vielfältig: Eine Mischung, die beim Publikum im Feierwerk ankommt. Bereits am frühen Abend ist es voll, draußen hoffen viele noch auf Einlass. Und drinnen begeistern 19 Band ihre Fans.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Der Schein trügt: Bereits um 20 Uhr war das Feierwerk voll, keiner kam mehr rein. Und wer schon drin war, auf den warteten am Samstagabend beim "Sound of Munich now" 19 Bands und 57 Songs.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Auf der großen Bühne heizte die Metal-Band "Tenside" den Fans so richtig ein. Kein Wunder: Die Band versteht ihr Geschäft. Bereits zu Schulzeiten haben sie sich zusammengeschlossen, inzwischen haben sie drei Europa- und drei Deutschlandtouren hinter sich.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Auf der kleinen Bühne sorgte "Enik" für gute Stimmung unter den Zuschauern. Verschiedene Musikrichtungen verschwimmen hier. Heraus kommt ein Klangerlebnis, auf das bereits "Die Fantastischen Vier" aufmerksam geworden sind. 2010 hat Enik an dem Album "Für Dich immer noch Fanta Sie" mitgearbeitet - und dafür eine Platin-Platte erhalten.

SZ-Festival "Sound of Munich Now"

Konzerte in München, Pop, Rock, Heay Metal, Jazz, Indie

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Bei "Enik" gibt´s einen Mix aus verschiedenen Musikstilen. Anders ist das bei "Entartet". Punk ist ihr Programm - auch wenn sich immer wieder mal Spuren von Metal, Ska oder Rock daruntermischen.

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Bei den Besuchern kommt die Mischung der Musikrichtungen und die Zusammenstellung der Bands an diesem Abend an. Dicht aneinander gedrängt tanzen sie oder ...

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... machen an der Bar eine kleine Pause. Aber eben nur eine kleine. Denn es gibt viel zu Hören und zu Sehen an diesem Abend.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Etwa "The Moonband", die mit melancholischen und verträumten Texten und Folk-Klängen ihre Fans begeistern.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Und auch sie verzaubert ihr Publikum: Nina Alverdes. Early Reggae und Oldschool-Soul sind ihr Stil, die Melodien sind selbstkomponiert.

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Britpop und Indie haben diese Jungs von "Lucky fish" im Gepäck. Angefangen hat alles im Wohnzimmer. Dort wurden sie entdeckt, inzwischen sind sie bei dem Label Flowerstreet Records unter Vertrag.

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