Der Fall um die angeblich doppelte Wahlbenachrichtigung eines Starnbergers ist aufgeklärt. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wurde am Donnerstag der eingegangene Wahlbrief des Mannes im Beisein seines bevollmächtigten Sohnes geöffnet. Dabei habe sich herausgestellt, dass der Starnberger versehentlich den Wahlschein seiner Ehefrau unterschrieben hatte. Damit ist eindeutig geklärt, dass der Stadtverwaltung kein Fehler unterlaufen ist, sondern der Ehemann den falschen Wahlschein ausgefüllt hatte. So konnte der Eindruck entstehen, dass die Wahlbenachrichtigung doppelt zugestellt worden war. Die Ehefrau hat einen neuen Wahlschein erhalten und kann wählen.
Starnberg:Zwei Stimmzettel: Fehler aufgeklärt
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