Als "geeignete Maßnahme für den Klimapakt im Landkreis Starnberg hat die SPD-Fraktion im Stadtrat eine Gesamtsumme in Höhe von 30 000 Euro zugunsten eines Förderprogramms "Starnberg e-mobil" für Elektromobilität beantragt. Nach Ansicht der Sozialdemokraten sollte die Kreisstadt "ein Vorreiter bei der Energiewende und beim Klimaschutz sein", zumal die Stadt in erheblichem Umfang durch Luftschadstoffe und Straßenlärm belastet ist. In Ergänzung zum kommunalen Förderprogramm für Energiesparmaßnahmen orientiert sich das beantragte Programm am Vorbild München. Demnach sollen gemeinnützige Organisationen, Gewerbetreibende und Freiberufler beim Kauf eines E-Autos jeweils einen Zuschuss von 4000 Euro erhalten können; der Erwerb zwei- oder dreirädriger Fahrzeuge soll ebenso gefördert werden wie die Installation von Ladestationen.
Starnberg:Starnberg soll mehr tun für Elektromobilität
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