Starnberg:Missgeschick führt zu Saunabrand

Ein Missgeschick hat dazu geführt, dass am Samstag eine Sauna in der Starnberger Maximilianstraße ausgebrannt ist. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck fand jetzt heraus, dass im Keller des Einfamilienhauses der Einschalter betätigt und somit die Saunaheizung in Gang gesetzt worden war. Allerdings wurde die Sauna inzwischen als Abstellkammer genutzt, in der Kleidung und Wäsche lagerten. So hatte das Feuer leichtes Spiel. Offenbar war bei der Suche nach zwei Katzen im Keller der Schalter der ehemaligen Sauna versehentlich bedient worden, so ein Polizeisprecher. Bei dem Brand verendeten die beiden Katzen. Bei dem Feuer entstand ein Schaden von etwa 50 000 Euro.

© SZ vom 14.07.2015 / deu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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