Starnberg:Luftverschmutzung wird weiter gemessen

Die beiden seit 2017 installierten Messstellen in Starnberg zur Ermittlung der Luftverschmutzung in Hauptstraße und Hanfelder Straße werden auch die nächsten sechs Jahre betrieben. Der Stadtrat beschloss mehrheitlich, die hierzu erforderlichen Mittel in Höhe von 45 000 Euro pro Jahr in den Haushalt einzustellen. Wichtigstes Argument für den weiteren Betrieb der Stationen dürfte sein, dass die erhobenen Daten für eine gerichtliche Auseinandersetzungen herangezogen werden könnten. Einige Bürger haben gegen den Freistaat wegen Nichteinhaltung des Luftreinhalteplans München geklagt.

© SZ vom 13.11.2019 / phaa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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