Die Eierhandgranate aus dem Zweiten Weltkrieg, die am 19. August ohne Zünder auf einer Streugutbox am Starnberger Bahnhof See entdeckt worden war, ist womöglich am Seeufer gefunden und dann arglos abstellt worden. Dafür würden nach Kripoangaben viele Indizien sprechen. Denkbar sei dabei, dass eine unbekannte Person kurz danach in eine S-Bahn einsteigen wollte. Die verschmutzte Granate ist inzwischen vom Landeskriminalamt (LKA) untersucht worden. Es wurde festgestellt, dass bereits viel Sprengpulver aus der deutschen Kriegswaffe herausgeschwemmt worden war.
Starnberg:Granate stammt wohl aus dem See
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