Starnberg:Blaublütige Porträts

"Marmorbildnis": Ein Gemälde von Feodora Hohenlohe (Öl auf Leinwand, 65 auf 54 Zentimeter, 2010). (Foto: oh)

Feodora Prinzessin zu Hohenlohe-Oehringen stellt in der Galerie Starnberger See ihre realistischen Stillleben, Porträts und Tierbilder aus. Der Titel der Schau: "Heller Sinn für das Gegenständliche". Der frühere bayerische Kultusminister Thomas Goppel führt in ihr Werk ein. Feodora Hohenlohe wollte ursprünglich Schauspielerin werden, schließlich war ihr Vater Regisseur, Oberspielleiter und Intendant am Theater. Dann lernte sie aber den Maler Peter Schermuly gewesen, der sie förderte und als Meisterschülerin aufnahm. Seit 1997 lebt die Prinzessin, die in Bayern geboren ist, in Berlin. Vernissage in der Feldafinger Galerie (Weylerstraße 6) ist am Samstag, 30. Januar, um 18 Uhr. Die Ausstellung ist bis 2. April zu sehen und jeweils freitags von 15 bis 18 Uhr und samstags von 11 bis 14 Uhr geöffnet.

© SZ vom 26.01.2016 / sum - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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