Rund 130 Auszubildende verschiedener Unternehmen aus dem Landkreis Starnberg treten am Dienstag, 24. November, zu den Abschlussprüfungen der Industrie- und Handelskammer (IHK) in der Region Oberbayern an. Die Prüfungen finden zum Großteil in der Berufsschule Starnberg statt. Neben dem schriftlichen Teil müssen die Azubis zudem mündliche oder praktische Prüfungen bestehen, um den Berufsabschluss zu erreichen. "Für unsere Auszubildenden ist die Prüfung der wichtigste Meilenstein beim Start in ein erfolgreiches Erwerbsleben", sagt Martin Eickelschulte, Vorsitzender der IHK Starnberg. Den Anfang machen am Dienstag und Mittwoch die Azubis in den kaufmännischen Berufen, unter ihnen angehende Büro-, Einzelhandels-, Industrie- und Bankkaufleute. Am 1. Dezember folgen die schriftlichen Prüfungen in den technischen Berufen, also für Mechatroniker, Chemikanten und Mediengestalter. Etwa 8 000 ehrenamtliche Prüfer aus Unternehmen sowie Lehrkräfte aus den Berufsschulen unterstützen die IHK bei den Prüfungen in Oberbayern. Die schriftlichen Abschlussprüfungen finden bundesweit gleichzeitig statt. Die IHKs sind in Oberbayern für zirka 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse zuständig.
Starnberg:Azubis im Prüfungsstress
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