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Die Eigentümer Georg Führer und Tochter Alexandra bei Königswiesen. Dort wurden ihre Kälber gesichtet.
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Der Tiermediziner Henning Wiesner hat Narkosepfeile zum Betäuben.
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Die Jungrinder sind in einem Fanggehege, Wiesner zielt mit seinem Blasrohr.
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Der Pfeil trifft die Tiere zielgenau im Hals- oder Schulterbereich.
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Die narkotisierten Kälber werden auf Planen in den Anhänger gezogen.
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Damit sie später im Stall wieder stehen, bekommen die Tiere einen Schluck Kaffee.