Wirtschaftsstandort:IHK befragt Starnberger Firmen

"Die Standortfaktoren müssen regelmäßig geprüft werden", sagt Katja Lindo, Vorsitzende des IHK-Regionalausschusses. (Foto: Franz Xaver Fuchs)

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) nimmt den Wirtschaftsstandort Starnberg unter die Lupe. An etwa 2400 stichprobenartig ausgewählte Firmen wurden Fragebogen geschickt. Katja Lindo, die Vorsitzende des IHK-Regionalausschusses Starnberg, erklärt dazu: "Die Standortfaktoren müssen im Interesse der Unternehmen regelmäßig geprüft und wo nötig und möglich nachjustiert werden." Besonders durch Corona und Ukraine-Krieg, Digitalisierung, Veränderungen auf den Energiemärkten und den Arbeitskräftemangel ergäben sich neue Prioritäten.

Unternehmen, die noch einen Fragebogen wollen, können sich unter 089/5116-1388 bei Elisabeth Zehetmaier von der IHK München melden. Die Ergebnisse sollen im Sommer veröffentlicht werden.

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