Der zweite Bauabschnitt in Freiham-Nord soll mehr als nur ein Wohngebiet werden. Aubings Lokalpolitiker fordern die Ansiedlung von kleineren Geschäften, Betrieben oder Büros, um einen lebendigen Stadtteil zu kreieren und keine reine "Schlafstadt". Die Läden, argumentieren die Bürgervertreter, seien auch zur Sicherung der fußläufigen Nahversorgung notwendig. Die beiden Einkaufszentren am S-Bahnhof Freiham und im Quartierszentrum reichten bei der geplanten hohen Wohndichte "sicher nicht aus".
Stadtplanung:Absage an Viertel mit Schlafstadt-Charakter
© SZ vom 10.11.2017 / eda - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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