Nachgerückt

Die künftige Ligeneinteilung im deutschen und im bayerischen Tischtennis steht fest, durch Rückzüge und Aufstiegsverzichte ist es zu einigen Veränderungen gekommen. So dürfen die Männer des FC Bayern München nun doch wie erhofft in der dritten Bundesliga Süd bleiben, trotz ihres vorletzten Platzes. Nachgerückt ist auch der ehemalige Erstligist TSV Gräfelfing, der den Aufstieg aus der Bayernliga zwar in der Relegation gegen den TSV Schwabhausen II zunächst verpasst hatte, sich künftig aber dennoch mit Schwabhausen in der Oberliga duellieren darf. Der bisherige Zweitligist TuS Fürstenfeldbruck startet nach seinem finanzbedingten Rückzug wie angekündigt in der Bayernliga. Die erste Bundesliga der Frauen, aus der sich Schwabhausen freiwillig zurückzog, hat offenbar keine Nachrücker gefunden, sie startet künftig mit neun statt der vorgesehenen zehn Teams - während die zweite Liga mit elf Klubs Übergröße hat.