Tischtennis:Gekommen, um zu bleiben

Mateja Jeger und ihr neuer Klub, der TSV Schwabhausen

Von ANdreas Liebmann

Sie sollte lernen. Sich akklimatisieren in der zweiten Tischtennis-Bundesliga. Und neue Impulse bekommen für ihre Profikarriere. So ungefähr klang das vor einigen Monaten. Es hat dann ziemlich gut geklappt für die Kroatin Mateja Jeger und ihren neuen Klub, den TSV Schwabhausen: Denn während die 21-Jährige lernte, fertigte sie ihre Gegnerinnen reihenweise ab. Mit 11:2 Einzel- und 8:2 Doppelsiegen weist sie eine der besten Bilanzen der Liga auf. Der TSV hat ihren Vertrag nun vorzeitig bis 2018 verlängert, ebenso wie die Kontrakte mit Yang Ting, Christina Feierabend und Eva-Maria Maier.

© SZ vom 31.12.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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