Sport:18

Punkte

Von toe

trennen den Zweiten der Basketball-Bundesliga, den FC Bayern München, vom Tabellenzwölften Bayreuth. Doch so klar die Vorzeichen scheinen, ein Erfolg des Favoriten im bayerischen Derby ist keinesfalls programmiert. Denn die Münchner haben zuletzt beim Eurocup-Sieg gegen Istanbul viel Kraft gelassen, Topscorer Nihad Djedovic fehlt weiterhin verletzt. Zuversichtlich stimmt Bayern-Chefcoach Svetislav Pesic, dass in der Liga die Zugänge Chad Toppert und Vitalis Chikoko wieder mitwirken dürfen. Bayreuths Trainer Michael Koch, der auf Travis Leslie verzichten muss (Wade), fordert, mit Herz und ohne Angst zu spielen. So wie zuletzt Center Andreas Seiferth, Topscorer beim Auswärtssieg in Ulm. Seiferth kam im Januar aus München.

© SZ vom 19.03.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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