Der argentinische Nationalspieler Matias Scovenna hat sein Gastspiel beim Handball-Drittligisten TuS Fürstenfeldbruck unerwartet beendet. Der 28-Jährige, der erst seit Februar für den Tabellenzweiten spielte, hat ein Job-Angebot in seiner Heimat angenommen. Beim TuS machte sich der Argentinier mit dem Ausgleichstreffer zum 22:22-Unentschieden im jüngsten Spiel gegen Tabellenführer Hüttenberg unsterblich. TuS-Trainer Martin Wild fällt damit eine Option im Rückraum weg. Scovennas Bruder Sebastian, 31, Linksaußen und ebenfalls im argentinischen Nationalkader, bleibt den Bruckern dagegen erhalten.
Handball:Scovenna geht
TuS-Handballer zurück nach Argentinien
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