Schwanthalerhöhe:Neue Formen des Wohnens

Das Westend, ehemals ein Arbeiterviertel, ist geprägt von kleinteiligen Grundstücksparzellen mit Wohn- und Gewerbeeinheiten und großen genossenschaftlichen Wohnblocks. Im Viertel gibt es auch neue gemeinschaftsorientierte Wohnprojekte. Bei einem Stadtteilspaziergang an diesem Montag, 26. Juni, informiert die Architektin Martina Fischer-Albang über die verschiedenen Organisations- und Rechtsformen und das Leben in den Projekten. Ziele sind ein denkmalgeschütztes Haus der Genossenschaft Wogeno, ein Neubauprojekt der Genossenschaft Frauenwohnen und ein paar Straßen weiter ein Projekt des Mietshäuser-Syndikats, das Wohngemeinschaften in Miete ermöglicht hat. Der kostenlose Spaziergang, veranstaltet vom Bauzentrum München, dem Verein Urbanes Wohnen und der Mitbauzentrale München, beginnt um 18 Uhr am U-Bahnhof Schwanthalerhöhe, im Zwischengeschoss des Ausgangs Ganghofer-/ Heimeranstraße.

© SZ vom 26.06.2017 / son - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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