Schwanthalerhöhe:Mieterschutz im Westend

Es vergeht inzwischen kein Tag mehr in der Stadt, ohne dass laut Klage geführt wird über explodierende Mieten infolge von Luxussanierungen und die Vertreibung von Mietern aus ihrem angestammten Viertel. Die Schwanthalerhöhe mit ihren vielen Genossenschaftsblöcken schaffte es bislang vergleichsweise gut, sich seine gewachsene Struktur zu erhalten. "Mieterschutz im Münchner Westend" ist das Thema einer Podiumsdiskussion, die am Mittwoch, 18. September, um 19.30 Uhr im Griechischen Haus, Bergmannstraße 46, beginnt. Veranstalter ist der SPD-Ortsverein Schwanthalerhöhe, der mit folgenden Gesprächspartnern aufwartet: Stadträtin Ulrike Boesser und Willy Mundigl, Vorstand im Mieterbeirat der Landeshauptstadt und Sprecher der SPD-Fraktion im Bezirksausschuss Schwanthalerhöhe. Die Moderation übernimmt SPD-Landtagskandidat Michael Ott. Erläutert wird bei der Gelegenheit auch noch einmal das Instrument der Erhaltungssatzung und das der Münchner Mietpreisbremse.

© SZ vom 18.09.2018 / Ands - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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