Es gibt ja Leute, die behaupten steif und fest, es sei einfacher mit einem Igel zu kuscheln, als einem Fremden in der Münchner U-Bahn ein spontanes Lächeln abzuringen. Sie liegen gründlich daneben: Der Grant und der Münchner gehen nämlich zunehmend getrennte Wege. Eine Welle der Happyisierung hat die Stadt erfasst, ganz gemächlich surft der Münchner darauf dem Gipfel der Glückseligkeit entgegen, und ein Entkommen scheint es nicht zu geben. Wohin man auch schaut: Alles muss auf einmal "happy" sein.
Münchner Momente:Oh happy day
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Alles macht heute happy, jeder muss glücklich sein - jetzt sogar beim Zähneputzen
Von Franziska Gerlach
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