Ukraine-Krieg:Mehr Geld und Personal fürs Sozialreferat

Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs bringen das Sozialreferat an die Belastungsgrenze: Der Stadtrat hat deshalb mit großer Mehrheit beschlossen, der Behörde die personellen und finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, die zur Bewältigung des Aufgabenbergs nötig sind. Das Sozialreferat erhält bis 2026 zusätzliche Mittel in Höhe von knapp 14,5 Millionen Euro. Das Referat braucht etwa zusätzliches Personal, um die Asylsozialarbeit zu steuern, Kostenerstattungen bei der Regierung von Oberbayern einzufordern oder die Arbeitsschichten an den Ankunftspunkten und in den Messe-Unterkünften zu besetzen.

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