München-Marathon:Laufen gegen Zeit und Kälte

Sie ließen sich auch nicht von winterlichen Temperaturen abhalten: Beim 26. München-Marathon kämpfen die einen um eine Medaille - andere um Aufmerksamkeit.

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(Foto: Claus Schunk)

Die Läufer ließen sich auch von den winterlichen Temperaturen nicht abschrecken. Kurz vor dem Startschuss zum 26. München-Marathon wurden noch die letzten Vorbereitungen getroffen. Die einen befestigten noch ihre Startnummern.

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(Foto: Claus Schunk)

Ander dehnten die Musklen, bevor sie sich auf die Strecke machten. Wie bereits im vergangenen Jahr konnten die Teilnehmer  zwischen verschiedenen Streckenlängen wählen: der Marathon-Distanz von mehr als 42 Kilometern, dem Halbmarathon, einem Zehn-Kilometer-Lauf, einer Marathon-Staffel oder dem S'cool Run.

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(Foto: Claus Schunk)

Insgesamt gingen mehrere tausend Läufer an den Start. Die Marathon-Dinstanz am schnellsten legte in diesem Jahr Richard Friedrich (LG Passau) zurück. Er gewann seinen zweiten Marathon mit persönlicher Bestzeit von 2:19, 25 Stunden. Der zehn Jahre ältere Münchner Dennis Pyka (LG Regensburg) wurde mit 2:22,28 Stunden Zweiter, weit vor Carsten Bresser (TuS 06 Heltersberg), der nach 2:26,38 Stunden ins Ziel lief. Jan Müller (LG Stadtwerke München) wurde Fünfter (02:29,40) hinter dem Äthiopier Mulugeta Serbessa (02:27,29).

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(Foto: Stephan Rumpf)

Bei den Frauen siegte Bernadette Pichlmaier (LAG Mittlere Isar) mit 2:38,00 Stunden deutlich vor Julia Wagner (Team Erdinger Alkoholfrei), die nach 2:47,42 Stunden ins Ziel kam. Monika Heiß (LG Regensburg) musste sich Wagner nur knapp geschlagen geben, sie benötigte 2:47,51 Stunden. Vierte wurde Julia Weniger (TG Viktoria Augsburg) mit 02:49,47 Stunden vor Tina Fischl (WSV Otterskirchen, 02:52:11).

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(Foto: Claus Schunk)

Die gesamte Laufstrecke war für den Autoverkehr gesperrt - und frei für Schaulustige oder Fans...

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(Foto: Stephan Rumpf)

... die ihren Favoriten mit Plakaten anfeuern. Doch nicht für alle Teilnehmer stand die persönliche Bestzeit im Vordergrund, sondern das Vergnügen.

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(Foto: Claus Schunk)

Sie kamen kostümiert und auf Rollerblades - doch nicht nur zum Herumstehen, ...

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(Foto: Claus Schunk)

... sondern auch zum Mitlaufen. Wenigsten war diesen Teilnehmern nicht kalt - ob unter grüner Perrücke ...

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(Foto: Stephan Rumpf)

... oder unter Clown-Kostümen.

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