Überschwänglich und ausgelassen haben die Fans des FC Bayern München auf der Leopoldstraße den Einzug ihrer Mannschaft ins Finale der Champions League gefeiert. Zuvor ...
... hatten Hunderte Münchner in den Lokalen rund um die Leopoldstraße mit den Bayern mitgefiebert. Und es dauerte ...
... lange, bis die nervlich arg strapazierten Fans endlich jubeln konnten. Nach der regulären ...
... Spielzeit und einem Spielstand von 2:1 für Real Madrid ging die Partie im Madrider Stadion Santiago Bernabéu in die Verlängerung. Erst ...
... nach einem spannenden Elfmeterschießen stand fest: "Finale ohooo, Finale ohohohooo ... ". Ekstatischer Jubel und Freundengesänge brachen aus, die Fans ...
... stürmten auf die Straße, um den Sieg ihrer Bayern zu feiern. Viele skandierten ...
... "Es gibt nur einen FC Bayern", andere wiederum beschäftigten sich gleich mit dem Finalgegner und widmeten ihm einen umgetexteten Wiesn-Hit: "Chelsea? Who the f*** is Cheslea?". Die Stimmung ...
... hätte ausgelassener kaum sein können. Alle hüpften und tanzten, ...
... Pärchen umarmten sich selig und ...
... ganze Familien feierten überglücklich den Erfolg der Münchner Kicker. Auf Kommando ...
... knieten sich die Fans immer wieder mitten auf der von der Polizei abgesperrten Leopoldstraße auf den Boden und sprangen mit "Humba, humba, humba, täteräääää"-Gesängen gemeinsam wieder auf. Ein Unbekannter ...
... hatte sogar Feuerwerkskörper - vermutlich von Silvester übrig geblieben - dabei und entzündete diese unter "Ooohhh" und "Aaaahhhh"-Rufen der feiernden Masse. Selbstverständlich ...
... waren auch die kleinsten Fans ganz ernsthaft bei der Sache. So ein Champions-League-Finale im eigenen Stadion erlebt man schließlich nur ganz selten - oder vielleicht auch nie wieder. Gefeiert ...
... wurde auf der Schwabinger Leopoldstraße bis weit in den Morgen hinein - so auch diese beiden Damen aus China, die sich als glühende Bayern-Fans outeten. Jetzt gilt es ...
... dem Finale am 19. Mai in der Allianz-Arena entgegenzufiebern. Wer keine Karten fürs Stadion hat, braucht nicht traurig sein: In zahlreichen Kneipen und Biergärten und sogar im Olympiastadion wird das Spiel live übertragen. Bei einer derart euphorisierten Masse kann die Stimmung kaum besser sein.