Viele Rad- und Fußwege verlaufen durch das Gelände des Rangierbahnhofs, ein beliebter Ort für Erholungssuchende aus der Umgebung. Doch nicht jeder Pfad kann laut dem Baureferat, Abteilung Gartenbau, befestigt werden. Dies geht aus einer Antwort an den Bezirksausschuss auf eine Bürgeranfrage hervor. Im November und Dezember hatte das Baureferat Rad- und Fußwege sanieren lassen, im Wesentlichen die Nord-Süd-Wegeverbindung zwischen der Pappelallee und der Donaustaufer Straße und den südlich der Max-Born-Straße verlaufenden Weg zwischen Dachauer Straße und Triebstraße. Dieser Abschnitt sei eine ausgewiesene und beleuchtete Radroute und stelle nach dem Realisierungsnetz Radverkehr eine Hauptroute und wichtige Verbindung dar.
Anders der Weg an der Nordseite, etwa zwischen Feldmochinger Straße und Lassallestraße. Dieser verlaufe durch bedeutende Flächen des Arten- und Naturschutzes und sei nur als Teil einer Nebenroute für Radler vorgesehen. Laut Baureferat ist der Weg verkehrssicher, weshalb man derzeit keine Gesamtsanierung für notwendig erachte. Ausbesserungsarbeiten würden ausgeführt, wenn erforderlich.