Maxvorstadt:Rüstungsexporte und die Konsequenzen

Ein Viertel der deutschen Rüstungsexporte kommt aus Bayern und geht zum Großteil an Länder, in denen Krieg und Krisen herrschen. Der Verbleib oder der Einsatz deutscher Waffen ist dort oft nicht kontrollierbar, im schlimmsten Fall werden die Rüstungsgüter gegen friedliche Zivilisten eingesetzt. Die Bundestagsabgeordnete Doris Wagner (Grüne) skizziert an diesem Donnerstag, 11. Februar, im Café Loony an der Augustenstraße 112 beim Treffen des Ortsverbandes der Grünen die aktuelle Situation der Rüstungsexporte und stellt in der Veranstaltung ihre Vorschläge zur Exportkontrolle vor. Beginn ist um 19 Uhr.

© SZ vom 11.02.2016 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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