Maxvorstadt:Raum für Neues

Taha Karem ist 1993 von Kurdistan nach Deutschland geflohen, seitdem steht er zwischen seiner eigenen und der deutschen Kultur. Im Musiktheater-Stück "Narrenland" zeigt er gemeinsam mit Stephan Lanius anhand seiner Erlebnisse in Deutschland, wie vielschichtig das Leben spielt. Zu sehen ist das Ganze an diesem Freitag, 28. Juli, 18.30 Uhr, im Saal der Initiativ-Gruppe, Karlstraße 50. Taha Karems Ziel: Er will festgefahrenes Denken und Handeln lockern und Raum für Neues entstehen lassen.

© SZ vom 28.06.2019 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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