Lesung in Baierbrunn:Geschichten aus der Kindheit

Geboren ist er 1940 zwar in München, aber eigentlich ist er ein Gwachs des Isartals. "Dieser Ort ist immer meine Heimat geblieben", sagt der Autor Horst Schömer über Baierbrunn und am Donnerstag, 2. Juni, wird er im Herzen seiner Heimatgemeinde, die er auch als langjähriger Bauamtsleiter mitgeprägt hat, eine Lesung geben: Unter dem Titel "Mich wundert, dass ich so lustig bin" wird Schömer Geschichten aus seiner Kindheit in Baierbrunn vortragen - in Mundart. Stattfinden wird die Veranstaltung, die Waltraud Jauß mit der Harfe musikalisch umrahmen wird, in den Vereinsräumen von "Mittendrin-in-Baierbrunn", Beginn 14.30 Uhr. Neben den Gastgebern gehört auch der VdK-Ortsverband Schäftlarn-Baierbrunn zu den Veranstaltern. Der Eintritt ist frei. Um Spenden, die den beiden Vereinen und den Künstlern zu gute kommen, wird gebeten. Eine Anmeldung ist möglich über Telefon (089/793 26 67) oder E-Mail ( mittendrin-in-baierbrunn@mailbox.org).

Eine weitere Spendenübergabe für soziale Zwecke gab es vor wenigen Tagen: Bei einem von der Seniorenbeauftragten der Gemeinde, Christl Zwiefelhofer, und dem örtlichen Trachtenverein organisierten Präventionstheater waren im März 700 Euro zusammengekommen, die jetzt an das "Herzenswunsch"-Hospiz-Projekt des BRK (Ortsverband Bad Tölz-Wolfratshausen) überreicht wurden.

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