Faschingsdienstag in München:Sonne, Samba, Stimmung!

Knappe Kostüme, heiße Rhythmen und ausgelassene Narren: Wie jedes Jahr feierten die Münchner das Ende des Faschings auf dem Viktualienmarkt - und das bei bestem Wetter.

Beate Wild

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(Foto: dpa)

Knappe Kostüme, heiße Rhythmen und ausgelassene Narren: Bereits zum 25. Mal feierten die Münchner das Ende des Faschings auf dem Viktualienmarkt - und das bei bestem Wetter. Zum Auftakt des bunten Treibens tanzten wie immer die Marktweiber.

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Bei strahlendem Sonnenschein ließen es sich viele nicht nehmen und pilgerten in die Stadtmitte, um dort den Faschingsdienstag, und damit auch das Ende der närrischen Zeit, zu feiern.

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Was die Kostüme angeht, so hatten sich einige Narren richtig ins Zeug gelegt.

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Diese langen schlanken Beine gehören ...

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... dieser "Dame".

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Unter weiß-blauem Himmel und bei frühlingshaften Temperaturen war die Stimmung geradezu überschwänglich.

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Wie jedes Jahr präsentierten die Marktfrauen auch den Sketch "Der Wagen der Linie 8" vom Weiß-Ferdl.

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Bei den Verkleidungen setzten die Münchner ihrer Phantasie keine Grenzen: Während dieser Herr sich als Star-Wars-Fan outete, ...

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(Foto: Beate Wild)

... hielt sich manch anderer eher an die bayerisch-katholische Tradition - wobei die Brille dafür dann doch etwas gewagt war.

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Klassiker waren wie jedes Jahr: der Hippie, ...

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... der Ölscheich und der gute, alte Elvis.

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An den Ständen brachten sich einige derweil schon mit Schnäpsen in Stimmung.

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Da ließen sich die Standl-Betreiber auch nicht lange lumpen und prosteten ihren Gästen freudig zu.

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Selbst die gute, alte Techno-Bewegung darf am Viktualienmarkt in Form von Plüsch-Stiefeln wieder aufleben.

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Wem gar nichts anderes als Verkleidung einfiel, der setzte sich einfach eine Afro-Perücke auf den Kopf - egal in welcher Farbe.

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Alternative zum Afro-Look: der grell-bunte Pagenkopf.

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Und was ist das hier? Eine Mischung aus "Bernd, das Brot" und einem Gartenzwerg?

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Völlig innovativ und tagespolitisch aktuell gab sich dieser Herr: als "Olympischer Geist". Wenn das mal kein gutes Omen für München ist!

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Von offizieller Stelle war Münchens dritter Bürgermeister Hep Monatzeder vor Ort - und an seinem zufriedenen Gesichtsausdruck sieht man, dass er wohl schon schlimmere Jobs absolvieren musste.

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Auch die Opposition war vertreten - in Person des CSUlers Seppi Schmid, der sich in seiner Wikinger-Uniform pudelwohl fühlte (Mitte).

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Der Faschingsprinz hatte gut lachen: Sonniger kann eine Amtszeit wohl kaum zu Ende gehen.

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Christian Langer, der Tanzlehrer der Marktfrauen, animierte auch das Publikum zum lockeren Hüftschwung.

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Da ließen sich die Münchner Jecken nicht lange bitten: Zu Shakiras WM-Song Waka Waka bewegten sie sich zur vorgetanzten Choreographie.

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Übrigens: Das wichtigste Accessoire dieses sonnigen Faschingsdienstags war: die Sonnenbrille. Auch wenn ...

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... einige Narren das wieder einmal gnadenlos übertrieben.

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