Die ehemalige Journalistin Mariela Sartorius war mal beim Rockmusiker Frank Zappa, in dessen Haus in Los Angeles. Es ist immer gut, wenn man jemanden, den man porträtiert, daheim besuchen kann - denn manchmal sieht man dort Seiten, die man nicht kennt. "Es war nicht wild oder chaotisch, wie ich vermutet hatte", sagt Sartorius, "Zappa war bürgerlich eingerichtet, es schwirrten Kinder herum, und er war sehr liebenswürdig".
"Ich bin krankhaft neugierig":Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
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Mariela Sartorius hat früher Frank Zappa und André Heller interviewt. Doch mit 70 Jahren erfand sich die Journalistin und Schriftstellerin neu: Sie ist jetzt Malerin. Weil sie Hobbys hasst, macht sie das als Beruf - mit sehr viel Ernst
Von Gerhard Fischer
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