Die Zeiten sind düster. Und heiß. Die Wälder brennen, das Eis schmilzt, Flüsse versiegen, Berghänge stürzen zu Tal, Wassermassen überfluten ganze Städte. Äcker und Weiden verdorren. Menschen sterben - an der Hitze, in den Überschwemmungen, an Hunger. Der Klimawandel hat den Planeten mit Wucht getroffen, und auch der Verlust der Artenvielfalt ist längst spürbar und könnte sich noch katastrophaler auswirken als die Erderhitzung.
Grünstreifen:Ein Abenteuer
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Umwelt und Klima schützen - das bedeutet Freude und Hoffnung. Was schon alles geschieht, zeigt eine Preisverleihung in Fürstenfeldbruck.
Kolumne von Ingrid Hügenell
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