Grünstreifen:Lasst den Torf im Moor!

Lesezeit: 2 min

Torfmoose sind oft richtig bunt. Ihre Überreste machen den Großteil des Torfs aus. (Foto: Michael Lüth)

Hobbygärtner decken sich im Frühling mit neuen Pflanzen und Erde ein. Von Produkten mit Torf sollten sie die Finger lassen - der Natur zuliebe.

Kolumne von Ingrid Hügenell

Torf ist ein toller Stoff. Er hat beim Gärtnern viele Vorteile, unter anderem kann er sich mit Wasser vollsaugen, das er dann nur nach und nach an die Pflanzen wieder angibt. Andererseits: Ist Torf einmal ausgetrocknet, wird er nicht wieder feucht. Erst seit ungefähr 60 Jahren wird Torf im Gartenbau eingesetzt, seither aber intensiv.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusIm Reich der Biber
:Unbeliebter Naturschützer

Die Biber, die schon ausgerottet waren, sind zurück - fast jedes Revier in Bayern ist besetzt. Doch nicht jeder freut sich darüber. Dabei helfen die größten Nagetiere Europas Klima und Artenvielfalt.

Von Ingrid Hügenell und Johannes Simon

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: