In Dachau gibt es eins, auch in Starnberg, in München und Augsburg sowieso. Doch im Landkreis Fürstenfeldbruck fehlt ein Tierheim, wie man es sich laienhaft vorstellt: eine Unterkunft an einem Standort, in der herrenlose Hunde ebenso eine neue, hoffentlich vorübergehende Heimat finden wie entlaufene Katzen oder herumirrende Wellensittiche. Seit Jahren ist dieses Manko immer wieder Thema - bei Kommunalpolitikern wie dem Maisacher Bürgermeister Hans Seidl oder dem Leiter des Veterinäramts, Hans Werner Merk. Auch aus den Reihen der ehrenamtlichen Tierschützer hört man die Forderung nach einem Heim für alle geretteten, gefundenen oder beschlagnahmten Haustiere immer wieder. Es sind vor allem die Tierfreunde Brucker Land, die es fordern.
Tierschutz:Tierheim nicht in Sicht
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Das liegt aber nicht an dem möglichen Wegzug der Tierfreunde Brucker Land.
Kommentar von Ariane Lindenbach, Fürstenfeldbruck
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