Ab dem kommenden Mai sollen die Bürgerinnen und Bürger Fürstenfeldbrucks über ein Solar- und Gründachkataster online ermitteln können, wie viel Potenzial eine Solaranlage hätte und nach welchen Möglichkeiten sie ihr Dach begrünen könnten. Wie schnell sich aufkommende Kosten rechnen, soll man ebenfalls einsehen können. Unter dem Stichwort "Solare Stadt" gibt es für den Landkreis Augsburg schon seit einiger Zeit ein solches Kataster. Jede Kommune hat dabei ihre eigene Landkarte, mit grün, rot und gelb markierten Häusern. Für genauere Informationen kann man die einzelnen Gebäude anklicken. Obwohl die Solar- und Gründachkataster öffentlich zugänglich sein werden, seien sie datenschutzrechtlich unbedenklich. Wer in den respektiven Häusern wohnt, werde nicht veröffentlicht. Wer trotzdem nicht mit seinem Gebäude erscheinen möchte, kann es entfernen lassen. Die Klimaschutzbeauftragte der Stadt Fürstenfeldbruck, Lucia Billeter, bittet darum, sich dafür bis Ende April bei ihr zu melden, per E-Mail an klimaschutz@fuerstenfeldbruck.de.
Fürstenfeldbruck:Solares Potenzial
Die Kreisstadt plant ein Online-Kataster, das Hausbesitzer darüber informiert, ob sich Photovoltaikanlage rentiert.
Die Gemeinderätin Lisa Stockmann aus Eichenau und der Stadtrat Johannes Landendinger aus Germering wollen die Nachfolge von Beate Walter-Rosenheimer antreten, die nicht mehr antritt. Die Entscheidung trifft die Basis der Partei am 20. Juni.
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