Sie kommen aus anderen Branchen, haben vielleicht schon einen guten Teil ihres Berufslebens hinter sich und wollen noch einmal etwas anderes machen. Andere merken auf einmal, dass es ihnen mehr liegt, mit Kindern zu arbeiten. Oder sie sind zuvor auf dem konventionellen Weg zu ihrem Traumberuf in einer Kindertagesstätte über eine Fachakademie gescheitert: Es gibt viele verschiedene Motive, warum ein Mensch den Beruf wechselt. Ein relativ neues Qualifizierungsprogramm erleichtert jetzt auch Quereinsteigern, eine Festanstellung in der Kinderbetreuung zu bekommen. Die SZ hat mit dreien gesprochen.
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Ob mit naturwissenschaftlichem Studienabschluss oder mit viel Berufserfahrung: Drei Menschen erzählen davon, warum und wie sie sich für einen Wechsel in die Kinderbetreuung entschieden haben.
Von Ariane Lindenbach, Fürstenfeldbruck
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