Fürstenfeldbruck:Vom Chemielabor in den Sandkasten

Lesezeit: 5 min

In der Awo-Kindertagesstätte Zaubergarten in Germering ist Charlotte Lauenstein stellvertretende Leiterin. Davor hat sie als Chemikerin an der TU München gearbeitet. (Foto: Johannes Simon)

Ob mit naturwissenschaftlichem Studienabschluss oder mit viel Berufserfahrung: Drei Menschen erzählen davon, warum und wie sie sich für einen Wechsel in die Kinderbetreuung entschieden haben.

Von Ariane Lindenbach, Fürstenfeldbruck

Sie kommen aus anderen Branchen, haben vielleicht schon einen guten Teil ihres Berufslebens hinter sich und wollen noch einmal etwas anderes machen. Andere merken auf einmal, dass es ihnen mehr liegt, mit Kindern zu arbeiten. Oder sie sind zuvor auf dem konventionellen Weg zu ihrem Traumberuf in einer Kindertagesstätte über eine Fachakademie gescheitert: Es gibt viele verschiedene Motive, warum ein Mensch den Beruf wechselt. Ein relativ neues Qualifizierungsprogramm erleichtert jetzt auch Quereinsteigern, eine Festanstellung in der Kinderbetreuung zu bekommen. Die SZ hat mit dreien gesprochen.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusFürstenfeldbruck
:Viele Wege führen in die Kita

In den Kindertagesstätten fehlt Personal. Nun können sich auch Quereinsteiger für die Betreuung von Buben und Mädchen qualifizieren lassen. Wie das funktioniert, erläutert eine Infoveranstaltung in Germering.

Von Ariane Lindenbach

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: