Interview:"Ich schreibe für meine Generation"

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"Frau, Leben, Freiheit": Unter diesem Motto protestieren Regimegegner in Iran. Ayeda Alavie ist sich sicher, dass Demonstrantinnen und Demonstranten keine Ruhe geben werden, auch wenn der Protest momentan weniger sichtbar ist. (Foto: Imago/Christian Ender)

Die deutsch-iranische Autorin und Journalistin Ayeda Alavie spricht mit der SZ über ihre Kindheit in Iran und ihre Sicht auf die aktuellen Proteste dort.

Interview von Til Antonie Wiesbeck, Puchheim

Wie ist es, als Kind in Iran aufzuwachsen? Darum geht es in der Lesung von Ayeda Alavie am Donnerstag in Puchheim. Die deutsch-iranische Autorin und Journalistin verarbeitet in ihrem noch nicht erschienenen Roman "Sand und Zucker" eigene Erfahrungen und die ihrer Generation: Als Journalistin stand sie in Iran selbst unter Druck, bis sie vor 23 Jahren nach Deutschland ausgewandert ist. Im Interview erzählt sie von ihrer Sicht auf ihr Herkunftsland und auf Deutschland.

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