Fürstenfeldbruck:Manöver im Fliegerhorst

Regelmäßiges Training für den Ernstfall, der hoffentlich nie eintritt: Eine Woche lang wird auch im Fliegerhorst geübt (hier Soldaten bei einer Häuserkampf-Vorführung in Mecklenburg-Vorpommern). (Foto: Stefan Sauer/dpa)

Angehende Zugführende der Infanterieschule aus Hammelburg trainieren "Objektschutz innerhalb luftwaffenspezifischer Infrastruktur" und setzen dabei Übungsmunition ein.

Auf dem Fliegerhorst sind Einheiten und Offizierschule der Luftwaffe stationiert. Aber ab und zu sind dort auch Infanteristen anzutreffen. Dann nämlich, wenn diese für Einsätze "innerhalb luftwaffenspezifischer Infrastruktur" trainieren. So ist das auch im Zeitraum von Montag bis Freitag, 20. bis 24. November. Dann ist die Infanterieschule aus Hammelburg für eine Weiterbildung im Fliegerhorst zu Gast. Ziel ist es, "mit den angehenden Zugführenden im infanteristischen Objektschutz auch den Kampf innerhalb luftwaffenspezifischer Infrastruktur zu üben". Tagsüber sowie in den Abendstunden kann es durch die Verwendung von Übungsmunition "zu höherer Lärmentwicklung kommen", heißt es in einer Mitteilung des Standortältesten.

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