Fürstenfeldbruck:"Eine Geburt muss nicht im Bett stattfinden"

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Familiäre, vertrauensvolle Atmosphäre: Ein Kreißsaal der Frauenklinik nach Renovierung, im Vordergrund steht die Gebärbadewanne. (Foto: Klinikum FFB/oh)

Die Kreißsäle im Klinikum Fürstenfeldbruck sind renoviert worden, so wie die ganze Abteilung. Welche Möglichkeiten die Frauenklinik Gebärenden nach der Renovierung anbietet, erläutert Rina Rockenberg, Hebamme und Sportlerin.

Interview von Ariane Lindenbach, Fürstenfeldbruck

Mehr als 700 Kinder kommen jedes Jahr im Klinikum Fürstenfeldbruck zur Welt. Gerade wurde die Frauenklinik, die von geburtsvorbereitender Akupunktur bis zur Stillberatung Angebote für werdende Mütter und junge Familien hat, renoviert. Deshalb öffnet die Station an diesem Samstag ihre Türen. Ein Team aus elf Hebammen betreut die Frauen in dieser Phase, in Kooperation mit Ärzten und Pflegefachkräften. Ihre Sprecherin ist Rina Rockenberg, 44. Die Sportwissenschaftlerin und Yoga-Lehrerin betreibt seit 15 Jahren die Hebammenpraxis Integra in Fürstenfeldbruck. Warum Bewegung und Zeit bei einer Geburt eine wichtige Rolle spielen erklärt sie im Interview.

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