"Garten der Zukunft" ist das Thema bei den diesjährigen Gartentagen in Fürstenfeldbruck, die am Freitag auf dem Gelände des Klosters Fürstenfeld begonnen haben. Sie dauern bis Pfingstmontag. In den Vorträgen und Workshops geht es um die Herausforderungen, die der Klimawandel für die Gärten mit sich bringt. Im "Kleinen Saal" des Veranstaltungsforums finden an allen vier Messetagen jeweils zwei Vorträge dazu statt. Ergänzt werden sie durch Kräuterführungen am Pfingstsonntag und -montag. Im Internet sind die genauen Zeiten und Themen zu finden. Zehn Bands spielen auf den Bühnen im Stadtsaalhof sowie im Barockgarten, und am Pfingstmontag gibt es um 11 Uhr eine Matinee mit Orgel und Violine in der Klosterkirche. Die Veranstalter erhoffen sich vom Neun-Euro-Ticket, dass mehr Gäste mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Für Personen mit eingeschränkter Mobilität, für den Transport von Einkäufern, aber auch für Genießer fährt ein Shuttleservice mit Rikschas zwischen Kloster und Bahnhof. Auf dem Gelände verkehrt ein Ruderbootshuttle der Feuerwehr zwischen Barockgarten und Waaghäuslwiese.
Fürstenfelder Gartentage:Wie man den Garten fit macht für den Klimawandel
Workshops und Führungen befassen sich bei der Messe in Fürstenfeldbruck mit Zukunftsfragen.
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