Coronavirus:500 Impfungen an der Volkshochschule

Auch in Zeiten von Omikron, das als nicht so gefährlich eingestuft wird wie frühere Sars-CoV-2-Varianten, ist Impfen eine probate Vorbeugemöglichkeit. (Foto: Leonhard Simon)

Aktion mit Wartemarkensystem organisiert

"500 geimpfte Personen an zwei Tagen zeigen im Übrigen, dass die spazierenden Impfgegner nur eine winzige Minderheit darstellen. Ich freue mich sehr über die Solidarität und den gegenseitigen Gesundheitsschutz der großen Mehrheit der Fürstenfeldbrucker." Mit diesem Statement kommentiert Christian Winklmeier, Geschäftsführer der Gretl-Bauer-Volkshochschule Fürstenfeldbruck, die beiden Impftage an seiner Einrichtung. Am zweiten seien innerhalb von fünf Stunden 271 Personen geboostert worden. Durch ein Wartemarkensystem habe trotz langer Schlange bereits eine halbe Stunde vor dem offiziellen Impfbeginn die Wartezeit deutlich verkürzt werden können. Winklmeier bedankt sich bei an allen Geimpften für ihr "einsichtiges Verhalten und die verbreitete gute Laune". Sollten in den kommenden Monaten weitere Boosterimpfungen, etwa im Rahmen einer vierten Impfung, notwendig sein, stehe die Volkshochschule für weitere Aktionen gerne zur Verfügung.

Am zweiten Tag der Impfaktion kommen 271 Menschen. (Foto: VHS)
© SZ vom 31.12.2021 / sz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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