Die beiden Arbeiter der Brucker Stadtwerke, die vor kurzem in Geltendorf verunglückten, als eine Hebebühne abbrach, sind inzwischen aus dem Krankenhaus entlassen worden. Sie können ihre Verletzungen zu Hause auskurieren. Der eine erlitt einen Beckenbruch, der andere Prellungen und Verletzungen am Kopf. "Wir sind heilfroh, dass nichts Schlimmeres passiert ist", sagte Enno Steffens, der Geschäftsführer der Stadtwerke. Das zwei Jahre alte Fahrzeug wurde inzwischen von externen Experten untersucht, um die Unfallursache zu klären. Ergebnisse werden nach Angaben der Polizei in Landsberg aber erst in einigen Wochen vorliegen. Die Arbeiter hatten auf einer Hebebühne Straßenlampen montiert, als eine Halterung an der Kanzel abbrach und sie aus zwei Metern Höhe zu Boden stürzten. Sie wurden mit Rettungshubschraubern in Krankenhäuser geflogen. Die Stadtwerke haben unterdessen alle ihre Fahrzeuge überprüft. Vom Typ des Unfallfahrzeuges sei allerdings kein zweites im Einsatz, erklärte Steffens der SZ. Wie groß der Schaden ist, der durch den Unfall entstand, konnte er noch nicht sagen.
Brucker Stadtwerke:Unfallopfer aus dem Krankenhaus entlassen
Die zwei Arbeiter hatten Straßenlampen montiert, als die Hebebühne brach
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