Natürlich ist dieser Tag nicht so zufällig wie ein Sechser im Lotto, aber doch so ungewöhnlich, wie wenn Weihnachten mit Ostern zusammenfallen würde. Gerade Letzteres schließt sich aus religiös-ethischen wie profan-biologischen Gründen aus, sollte man doch wenigstens einmal geboren worden sein, bevor man seine Auferstehung begeht. Aber: Tod und Geburt, Trauer und Glück, diese Antagonisten zwingt dieser 14. Februar auf seltene Weise zusammen: Aschermittwoch und Valentinstag.
Mitten in Fürstenfeldbruck:Asche, Rose und Geldbeutel
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An diesem Mittwoch trifft allerhand Brauchtum aufeinander.
Kolumne von Christian Hufnagel
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