Fürstenfeldbruck:Die Animuc ist zurück

Mit ihren meist selbstgemachten Kostümen sind die vielen Cosplayer das Highlight der Animuc. (Foto: Günther Reger)

Nach zwei Jahren coronabedingter Pause findet an diesem Wochenende wieder die größte Anime- und Manga-Convention im süddeutschen Raum statt.

Nirgendwo sonst kommen in Süddeutschland so viele Cosplayer und Anime- und Manga-Fans zusammen wie bei der Animuc im Fürstenfeldbrucker Klosterareal. Nachdem die Convention in den vergangenen beiden Jahren pandemiebedingt ausfallen musste, findet sie an diesem Wochenende zur großen Freude der Besucher endlich wieder statt. Anders als sonst gibt es dieses Mal personalisierte Tickets und das komplette Gelände wird eingezäunt. Natürlich erwartet die Besucher auf dem Areal ein umfangreiches Programm: etwa ein Workshop für Cosplay-Fotografie, ein international besetztes Cosplay-Panel, Signierstunden mit bekannten Cosplayern und Tipps für das perfekte Kostüm. In den Innenräumen gibt es außerdem Bereiche für verschiedene Tabletop- und Kartenspiele, Videovorführungen und einen Karaokebereich. Los geht die Animuc am Freitag, 29. April, um 14 Uhr, und ist bis 23 Uhr geöffnet. Am Samstag, 30. April, ist von 10 bis 23 Uhr geöffnet und am Sonntag, 1. Mai, von 10 bis 17 Uhr. Tageskarten kosten am Freitag 18 Euro, Samstag 27 Euro und Sonntag 19 Euro, das Drei-Tage-Ticket gibt es für 51 Euro. Das komplette Programm ist unter https://2022.animuc.de/programm/ zu finden.

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