Frau K. ist alleinerziehende Mutter, sie hat einen einjährigen Sohn. Momentan ist sie arbeitslos und auf Sozialleistungen angewiesen. Vor der Elternzeit hat Frau K. in Halle gewohnt und dort in Vollzeit gearbeitet. Nach der Trennung von ihrem Ehemann ist sie dann von Halle in den Landkreis gezogen. Hier leben nämlich ihre Eltern. Frau K. hat sich erhofft, durch den Umzug in die Nähe ihrer Eltern Hilfe bei der Kinderbetreuung zu bekommen. Ihr großer Wunsch war und ist, wieder einen Arbeitsplatz zu finden.
Dann aber erlitt der Vater von Frau K. einen Schlaganfall und ist seitdem selbst auf Hilfe von seiner Ehefrau angewiesen. Ihre Eltern können sie bei der Kinderbetreuung nicht mehr unterstützen, andere Verwandte hat Frau K. im Landkreis aber nicht. Da sie erst seit Kurzem hier lebt, hat sie bislang auch nur wenige Kontakte zu anderen Müttern und Familien. Sie muss sich alleine um ihren Sohn kümmern. Einen Kita-Platz für ihn hat sie bislang nämlich auch noch nicht gefunden.
Frau K. lebt sehr sparsam. Aber bei den explodierenden Lebensmittelpreisen und hohen Energiepreisen schafft sie es nur mühsam, über die Runden zu kommen. Eigentlich dringend notwendige Anschaffungen kann sie sich nicht leisten. So fehlen noch immer notwendige Einrichtungsgegenstände im Kinderzimmer. Auch einige Kleidungsstücke für ihren Sohn würde Frau K. gerne kaufen.
Der "Adventskalender für gute Werke" der Süddeutschen Zeitung möchte der alleinerziehenden Mutter gerne eine große Freude bereiten. Ein Geldgeschenk soll ihr ermöglichen, das Kinderzimmer einzurichten und die notwendige Kinderbekleidung kaufen zu können.
So können Sie spenden:
Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung e.V.
Stadtsparkasse München
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