SZ-Adventskalender:Junge Mutter in Not

Frau K. ist alleinerziehend, sie kann nur in Teilzeit arbeiten. Das Geld für eine hohe Nachzahlung für Strom hat sie nicht.

Von Gudrun Regelein, Freising

Frau F. ist eine junge alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern. Sie versucht alles, um ihre kleine Familie gut über die Runden zu bringen, aber das fällt der Alleinerziehenden gerade momentan sehr schwer. Die andauernd steigenden Preise für Lebensmittel und die immer weiter steigenden Energiekosten überfordern sie komplett. Ihre finanziellen Sorgen sind sehr groß - und werden immer größer.

Sie versucht ihr Bestes, aber sie kann - wegen ihrer beiden kleinen Kinder - derzeit nur in Teilzeit arbeiten. Ihr Verdienst ist nur sehr gering, sie schafft es gerade so, bis zu jedem Monatsende das Allernotwendigste bezahlen zu können. Nun aber kam eine Stromabrechnung: Frau K. muss eine hohe Nachzahlung leisten. Woher sie dafür das Geld nehmen soll, weiß die junge Mutter nicht. Ersparnisse hat sie keine. Sie ist ratlos. Frau F. ist immer öfter verzweifelt und traurig, sie versucht aber mit aller Kraft gegenüber ihren Kindern, sich das nicht anmerken zu lassen.

Der "Adventskalender für gute Werke" der Süddeutschen Zeitung möchte der jungen alleinerziehenden Mutter in ihrer Notlage gerne helfen. Sie soll dank einer Spende ihre Stromrechnung bezahlen - und mit ihren beiden Kindern ein fröhliches, unbeschwertes Weihnachten feiern können.

So können Sie spenden

Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung e.V.

Stadtsparkasse München

IBAN: DE86 7015 0000 0000 600700

BIC: SSKMDEMMXXX

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