Der Grundstein ist gelegt:Neues Forschungszentrum für Infektionsprävention

(Foto: Marco Einfeldt)

Dreigeschossiger Neubau an der Liesel-Beckmann-Straße soll im Dezember 2025 bezugsfertig sein.

Im Beisein von Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (Mitte) ist am Dienstagnachmittag in Freising der Grundstein für das neue Forschungszentrum der TU München für Infektionsprävention gelegt worden. In dem hoch technisierten dreigeschossigen Neubau an der Liesel-Beckmann-Straße soll künftig der Fokus auf neue Strategien im Umgang mit multiresistenten Keimen gerichtet werden. Im Dezember 2025 soll das Zentrum bezugsfertig sein.

Geleitet wird es von Dietmar Zehn, der an der TUM den Lehrstuhl für Tierphysiologie und Immunologie inne hat. Das Zentrum bringt Mikrobiologen, Immunologen, Epidemiologen, Mediziner, Veterinärmediziner, Biochemiker, Chemiker und Bioinformatiker der TU München sowie nationale und internationale Experten nach Freising, um hier interdisziplinär und projektbezogen neue Antworten zu finden. 40 Millionen Euro haben Bund und Freistaat je zur Hälfte zur Finanzierung des Neubaus zugesagt.

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