Schrecksekunde für die Feuerwehr: In der Nacht zum Mittwoch war gegen ein Uhr Rauchentwicklung am Kraftwerk in Anglberg gemeldet worden. Sofort rückten gut 65 Einsatzkräfte in neun Fahrzeugen aus, glücklicherweise stellte sich als Ursache lediglich ein Kesselbrand im Kohlekraftwerk in einer Höhe von 89 Metern heraus. Das Feuer konnte durch die eigene Werksfeuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht werden, wie der Betreiber Onyx meldet. Bei einer Begehung am nächsten Tag wurde ein technischer Defekt als Ursache ausgemacht, wie es im Polizeibericht heißt. Verletzt wurde niemand, der entstandene Sachschaden beläuft sich jedoch auf etwa 100 000 Euro.
Zolling:Teurer Ventilbrand im Kraftwerk
Technischer Defekt löst nächtlichen Großeinsatz der Feuerwehr in Anglberg aus.
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