Flugverkehr:Schlangestehen nach dem Flughafen-Chaos

Am Tag nach der Sperrung nimmt der Betrieb am Münchner Flughafen wieder Fahrt auf. Flugreisende müssen sich jedoch immer noch auf lange Wartezeiten einstellen.

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Die zeitweise Vollsperrung am Münchner Flughafen, die den Betrieb am Samstag mehrere Stunden nahezu komplett lahmlegte, hat auch am Tag danach noch Auswirkungen. Die Reisenden müssen nach wie vor mit langen Wartezeiten und Ausfällen rechnen.

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Wer nicht allzu weit reist, kann sich in diesem Fall noch glücklich schätzen. So versuchen die Airlines die Ausfälle durch die Umverteilung auf andere Verkehrsmittel abzufedern.

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Die Auswirkungen der Nacht sind jedoch nicht nur an den Schlangen an den Schaltern zu beobachten. Zahlreiche Betten sind ein deutliches Zeugnis, wie anstrengend die Nacht für viele Menschen vor Ort gewesen sein muss.

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In den Gängen hatten sich viele Reisende für die Nacht einrichten müssen. Immer in der Hoffnung, dass die Abreise bald naht.

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Am Tag zuvor war für mehrere Stunden gar nichts mehr gegangen. Ein Polizeieinsatz hatte für einen zeitweise kompletten Abfertigungsstopp im Terminal 2 gesorgt.

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Da der Andrang am ersten Tag der Sommerferien in Bayern entsprechend groß war, füllten sich die Hallen schnell.

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Stehen, sitzen, liegen: Hunderte Passagiere saßen auf engem Raum fest.

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Es blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten und zu hoffen - und die Situation möglichst gut zu ertragen.

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Die Erlösung kam gegen 12 Uhr, als es vom Flughafen hieß: "Alle Sicherheitsbereiche in Terminal 2 sind wieder geöffnet." Doch das große Chaos am Samstagmorgen hat nach wie vor Auswirkungen auf den Flugbetrieb.

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